Laut einer aktuellen Umfrage von ePages unter seinen angeschlossenen Online-Händlern ruft schon jeder vierte Kunde die Shops mit einem Smartphone oder Tablet-PC auf. Laut Zanox Performance-Barometers beträgt der Anteil des M-Commerce am Online-Versandhandel bereits 11 Prozent. Zahlen, die Grund genug sind, um sich die Frage zu stellen: „Ist mein Shop fit für den Mobile Commerce?“
Rund 24 Millionen Smartphones werden 2014 in Deutschland verkauft. Hinzu kommen noch einmal 9,2 Millionen Tablet-PCs. Mit beiden Geräten lässt sich nicht nur surfen, mailen und „whatsappen“, sondern auch shoppen. Und genau das machen bereits jetzt rund 27 Prozent aller Nutzer von Smartphones und Tablet-PCs.
Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass der Marktanteil des M-Commerce am gesamten Online-Handel in den nächsten Jahren gewaltig steigen wird. Bereits jetzt beträgt er laut Zanox Performance Barometer 11 Prozent. Doch bei Shops, die sich bereits auf die mobile Kundschaft eingestellt haben, dürfte dieser Wert schon längst viel höher liegen. Und wer dies als Shop-Betreiber bislang versäumt hat, sollte dies schleunigst nachholen, denn jeden Tag ohne mobile Optimierung verlassen potenzielle Neukunden entnervt Ihren Shop und Sie verlieren Umsatz.
Mobile Commerce: Nur eine Randerscheinung?
Bislang haben viele Shop-Betreiber auf die mobile Optimierung ihres Shops verzichtet, weil sie keine Notwendigkeit dafür gesehen haben. Wer würde schließlich schon unterwegs per Smartphone eine Schlafcouch oder einen LCD-TV für 2.000 Euro bestellen? Mobile Commerce galt lange als Nischensektor für Shops, die niedrigpreisige Gebrauchsartikel (Druckerpatronen, Computerzubehör, Bürobedarf, etc) anbieten, die man bequem per Smartphone in der U-Bahn ordern können will. Tatsächlich aber ist der Mobile Commerce vielschichtiger. So wird ein Tablet-PC völlig anders genutzt als ein Smartphone. In vielen Haushalten hat es das Notebook verdrängt und wird auf der Fernsehcouch als „Second Screen“ zum Surfen und Shoppen verwendet. Das Smartphone ist hierzu die mobile Ergänzung, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn man nicht zuhause ist.
Die Kunden unterscheiden schon lange nicht mehr zwischen Desktop-PC, Notebook, Tablet-PC oder Smartphone. Sie wollen mit jedem Gerät alles erledigen können. Auf dem Desktop-PC bei Shop a bestellen und anschließend auf dem Tablet den Bestellstatus überprüfen. Oder auf dem Smartphone bestellen und die Lieferverfolgung am Notebook aufrufen. Wer mit seinem Online-Shop auch in fünf Jahren noch erfolgreich sein will, muss dafür sorgen, dass der eigene Shop über alle Devices ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Aber worauf kommt es dabei konkret an?
Warum müssen Online-Shops für den Mobile Commerce optimiert werden?
Tablet-PCs und Smartphones werden ausschließlich per Touchscreen gesteuert und weisen ein deutlich kleineres Display auf als Notebooks oder PCs. Zudem ist das Eintippen von Text deutlich mühevoller, weil keine physische Tastatur vorhanden ist. Statt einer Maus navigieren die Nutzer mit Wischgesten, Fingerspreizen und Antippen. Weiterer Unterschied: Die mobilen Internetverbindungen sind häufig nicht so schnell wie die bei stationären Geräten. All diese Faktoren müssen berücksichtigt werden, wenn die Usability eines Shops für den Mobile Commerce optimiert werden soll.
Shops, die nicht für die mobile Nutzung optimiert worden sind, präsentieren sich den Kunden auf Smartphones und Tablets im Miniatur-Look. So müssen die Anwender ständig in Bildausschnitte reinzoomen, um etwas anzuklicken und wieder herauszoomen, um zu überprüfen, wo sie sich gerade befinden. Dass sich das nur Kunden antun, die wirklich dringend etwas bestellen wollen, liegt auf der Hand. Die Conversion Rate bei mobilen Kunden liegt bei nicht optimierten Kunden folglich im Promillebereich. Doch wie können Online-Händler ihren Shop fit für den Mobile Commerce machen, ohne in das Design des Desktop-Shops einzugreifen und viel Geld für Investitionen in die Hand zu nehmen?
Shopgate-Apps statt aufwändigem Designwechsel
Eine interessante Möglichkeit bietet der M-Commerce Dienstleister Shopgate* an. Hier können Sie nämlich in Eigenregie oder mit Unterstützung von Experten mobile Shopping-Apps Ihres Desktop-Shops anlegen. Erstellt werden dabei zwei Web-Apps (Smartphones und Tablets) und vier native Apps für iPhone, iPad und Android-Geräte. Ruft ein mobiler Kunde anschließend Ihre Shop-Domain auf, wird dieser auf Wunsch zur mobilen App direkt umgeleitet. Dort kann er auf Ihr Sortiment zugreifen und hat dabei ein Shopdesign und ein Bedienkonzept zur Verfügung, das perfekt für die Nutzung auf mobilen Endgeräten geeignet ist. Kürzlich hat Shopgate seinen Apps ein neues, frisches Design und neue Funktionen verpasst.
Zusätzlich haben die Kunden die Möglichkeit, die nativen Apps auf ihren Geräten zu installieren. Diese Apps bieten ihnen noch mehr Komfort, weil die Apps nicht nur auf die Endgeräte zugeschnitten werden, sondern auch persönliche Daten und Einstellungen gespeichert werden können. Auch Sie als Shop-Betreiber profitieren von diesen nativen Apps, denn die durchschnittlichen Bestellkörbe dieser Kunden sind im Vergleich zu den Kunden, die per Web-App bestellen, nachgewiesener Maßen deutlich höher. Zudem konvertieren diese Kunden eher zu Stammkunden. Weiterer Vorteil: Dadurch, dass Ihre Shopping-Apps im iTunes Store und im Google Play Store präsent sind, machen Sie Nutzer auf sich aufmerksam, die Sie ansonsten nie erreicht hätten.
Was kosten die Shopgate-Apps?
Die Shopping-Apps von Shopgate können Sie nach eigenen Wünschen designen und auch mit Ihrem Shop-Logo versehen. Ihr eigentlicher Online-Shop bleibt unangetastet. Die Apps holen sich die Informationen zu den Produkten und Preisen direkt via Schnittstelle aus Ihrem Shopsystem. Die mobilen Shopping-Apps laufen ansonsten völlig eigenständig auf den Servern von Shopgate. Attraktiv ist diese Lösung insbesondere für kleine und mittlere Online-Shops, da sich die Kosten nach dem Umsatz richten, den Sie mit den Apps erzielen.
So zahlen Sie eine monatliche Grundgebühr ab 29 Euro (bei 2-Jahresvertrag) und zusätzlich zwischen 1 Prozent und 8 Prozent pro Bestellung. Je höher die Grundgebühr, desto niedriger ist die Provisionsrate. Eine Setup-Gebühr wird nur dann fällig, wenn Sie bei der Einrichtung der Schnittstellen und der Apps Hilfe in Anspruch nehmen wollen.
Onlinehändler können mit Shopgate sehr preisgünstig ihren Shop für den Mobile Commerce optimieren. Stellt sich heraus, dass der Umsatz durch die mobilen Apps nicht spürbar steigt, kann die Zusammenarbeit jederzeit beendet werden. Inzwischen setzen bereits mehr als 5.500 Online-Händler auf Shopgate. Täglich nutzen bis zu Millionen Kunden die Shopgate-Apps der angeschlossenen Händler.
In der Spitze konnten die Shops Conversion Steigerungen von bis zu 900 Prozent bei ihren mobilen Kunden im Vergleich zu vorher verzeichnen. Grund genug, selbst einmal das Angebot von Shopgate auszuprobieren. Klicken Sie auf den folgenden Werbelink, um sich bei Shopgate zu registrieren und 14 Tage lang die App-Lösungen kostenlos und unverbindlich auszuprobieren!
Shopgate – Der Anbieter für mobile Shopping Lösungen!
Bildquelle: Lupo / pixelio.de