Wer die Möglichkeit hat, sich seinen jährlichen Stromverbrauch nach Monaten aufschlüsseln zu lassen, der wird sehr wahrscheinlich feststellen: Im Winter steigt die Kurve deutlich an. Dabei gilt gleichzeitig in vielen Haushalten: Je niedriger die Außentemperaturen sind, desto höher ist der Verbrauch an Elektrizität.
Womit das zusammenhängt, liegt auf der Hand: mit dem Betrieb der Heizungen. Zahlreiche Haus- und Wohnungsbesitzer verschwenden allerdings eine große Menge an Strom, indem sie unnötig heizen. Das resultiert nämlich daraus, dass die Fenster nicht wärmedämmend sind. Vor allem in älteren Gebäuden kommt es häufig vor, dass die Fenster die kalte Luft von draußen nach drinnen lassen. Die Bewohner des Hauses können darauf nur reagieren, indem sie die Heizung immer weiter nach oben drehen.
Langfristig ist es hingegen die weitaus bessere Lösung, neue Fenster einbauen zu lassen. Die Stücke von einem Tischler herstellen zu lassen, kann jedoch zu einer recht kostenintensiven Angelegenheit werden. Daher lohnt es sich, nach günstigen Alternativen im Internet Ausschau zu halten. Ein Online-Shop, der moderate Preise bei ansehnlicher Qualität bietet, ist SparFenster.de. Der Hersteller hat seine Wurzeln in Dänemark und betreibt dort ebenfalls ein Online-Geschäft mit Fenstern namens Sparvinduer.dk. Inzwischen hat er aber auch Kunden in zahlreichen anderen Ländern wie Österreich, Großbritannien und Irland.
Drei verschiedene Materialien
Sparfenster bietet sowohl Fenster als auch Türen in vielfältigen Ausführungen an. Dabei setzt der Händler nicht auf Produkte mit festgelegten Maßen, sondern auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden. Wenn man sich beispielsweise auf der Webseite für eine Art von Fenster entscheidet, dann öffnet sich ein Konfigurator, der zahlreiche Optionen bereithält. Neben der Breite und der Höhe lässt sich zunächst das Material festlegen.
Bei den meisten Modellen stehen Kiefernholz, Kunststoff und eine Kombination aus Aluminium und Holz zur Auswahl. Letztere zeichnet sich dadurch aus, dass der Fensterrahmen aus Holz besteht, die Seite, die nach außen gerichtet ist, aber mit Aluminium beschichtet ist. Dadurch kommen die Bewohner in den Genuss der ansehnlichen Holzoptik und der guten Dämmung dieses Materials, müssen die Außenseiten der Fenster aber nicht intensiv pflegen. Weitere Elemente des Fensters, bei denen man sich für verschiedene Ausführungen entscheiden kann, sind die Griffe, die Verglasung und die Farbgebung beider Seiten.
Selbst einbauen oder machen lassen
Um auch beim Einbau der Fenster Geld zu sparen, kann man die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen – vorausgesetzt natürlich, man verfügt über die nötigen handwerklichen Fertigkeiten. Zunächst entfernt man die alten Fenster und reinigt die Laibung, also die Mauer rund um die Öffnung. Dann setzt man den Rahmen des neuen Fensters in die Laibung ein und richtet ihn mit Hilfe einer Wasserwaage und Unterlegscheiben aus. Anschließend verschraubt man den Rahmen mit der Wand und dichtet ihn mit dem passenden Material ab.
Im letzten Schritt hängt man das Fenster in den Rahmen ein. Sollte dieser Prozess zu schwer zu realisieren sein, gibt es eventuell Freunde, die sich mit dem Einbau von Fenstern auskennen. Schließlich bleibt noch die Beauftragung von Handwerkern, was hohe Kosten verursacht, aber aller Wahrscheinlichkeit nach ein äußerst befriedigendes Ergebnis bringt. Das schlägt sich nicht zuletzt auch auf der Stromrechnung nieder.